Was war - Der Ort, der begeistert mit dem mit großen Schaufenstern über Eck zur Fußgängerzone orientierten Ladenraum, der durch Rückbau von Einbauten eine klare Raumzonierung mit großen Raumhöhen erwarten ließ.
Die Traditionsfirma Optik Schilling mit ihren Kernkompetenzen in den High Quality Produkten, einer hochqualifizierten Beratung und wertvollen Kundennähe.
Das Wissen, daß nur ein Brillenladen mit besonderer Ausstrahlung ein rentables Geschäft bei der Vielzahl der örtlichen Optikergeschäfte zulässt, schuf die Grundlage für das etwas ungewohnte Neue.
Was nun ist - Drei Dinge sind es, die den neuen Ort für die Brille ausmachen:
Brillensaal - würdig in seiner neuen Größe gleicht er einem Schmuckkästchen. Wand, Boden und Decke wurden dafür mit einem goldgrün schimmernden hochfloorigen Textil ausgeschlagen. In Komplementär zum Bordeaux der Außenfassade im Erdgeschoss, das in die Laibungen der Fenster mit nach innen übertragen wurde.
Brillengalerie - samtbezogen im Kontrast zum Hightech-Produkt der Brille bespielt cremefarben dieses elegante Band vertikal oder horizontal die gesamte Raumabwicklung bis hinein in den Messraum. Diese formale Strenge wird lediglich durch die haptisch eingebuchteten Vitrinen durchbrochen. Auf diesem Rundweg informiert sich der Kunde mit oder ohne Berater. Die emotionale Unterstützung der Brille findet Platz im raumumspielenden cremefarbenen Sideboard.
Beratungskojen – eigen, bodenständig, in schwerer, kantiger Eiche formuliert diese Mitte das Ankommen. Psychisch und physisch mutet es dem Kunden ein Aufgehobensein an. Die tiefhängenden Leuchten mit leichtem, gläsernem Faltenwurf verdichten die gewünschte Atmosphäre.
Architektur als Ausdruck einer Geschäftsidee.
Die neue Kombination aus bekanntem und überraschendem, inklusiv der Ergänzungen der Betreiber, verleihen dem neuen Ladengeschäft etwas Unkompliziertes.